Ser·ver DATENVERARBEITUNG
Substantiv [der]
ˈsøːvə/
ein Zentralcomputer, mit dem mehrere andere Computer verbunden sind.
In Recherche für diesen Beitrag ist im Kanon der Website KreativDenker (Autor Jan H.). Indes unterscheidet sich der nun folgende Beitrag in Variation und Erweiterung. Wiewohl die Nennung der Website, um des Autors Textvorlage zu schätzen!
Webhosting
Der Vorlage sind kurz die drei Hauptmöglichkeiten von Webhosting namentlich für Share-Hosting, v-Server (Virtuelle [Dedicated] Server) und Root-Server erklärt. Inwieweit Bedarfs einer Website für Hosting zweckdienlich ist und wie die Kosten zu verstehen sind.
Es ist für sich zu klären, ist es eine normale Webseite, also Homepage, Vereinsseite, Geschäftsseite usw. Oder ist es eine Firma mit Informationen zu Artikeln (Prospekt) enormen Besucherstroms und evtl. mit hoher Auflage eines Onlineshops.
Share-Webhosting-Services
Das Share-Hosting1) ist für normale bis mittelgroße Websites. Als definier vom Server ist das seitens Anforderung der Website Volumens und Besuchers geeignet. Administrativen Zugriff auf das System gibt es nicht und hat den Vorteil, sich weder um die Sicherheit noch um Updates für das Server-Programm zu sorgen. D. h. so viel wie inkl. Managed-Know-how2) für die Sicherheit und technische Wartung. Für Share-Hosting gibt es keine garantierte Rechenleistung. Dieser Webspace bietet definierten Speicherplatz mit anderen Kunden und die Kosten sind hiermit moderat.
1) ‚Share-Webhosting-Services‘ s. Wikipedia, Arten von Hosting.
2) Managed: engl. Begriff dieser Relation für vom Host verwalteten Server.
Shared-Webhosting und Services-Know-how
Im Interview mit Profis von bplaced
Wie ist das so neben dem Share Hosting mit dem v-Server oder dem Root-Server? – im Interview, „miro“ von bplaced: Virtuelle Systeme oder gar ‚Managed-Server‘ brauchen sehr viel Pflege und ganz genaue Leistungsbeschreibungen. Aus Erfahrung wissen wir, dass das nur selten SinN* macht. Kunden, die vServer oder Root-Server haben wollen, wissen, wie diese zu administrieren sind. Aber mit gemangten Server ist die Sache, dass der Anbieter nur eine gewisse Anzahl von Diensten regelt. Indessen berücksichtigt das nicht immer die Kundenwünsche. Ich meine, vom Aufwand her abgesehen.
* Lexikon originär: SinN steht als Abkürzung für Systeme in Nutzung in der Logistik
Zur Frage des PageSpeed Moduls der APACHE Incubator. Ob sich mit dessen zu befassen lohnt. Oder ob solcherart Doping ohnehin hier auf bplaced dabei ist? – im Interview, „sascha“ von bplaced: Das kommt ein wenig darauf an, wenn Du im Bereich der Optimierung das Wissen erweitern möchtest. Und das zählt hier nur mit Apache selbst, dann ist es sicherlich interessant. Auf einen Shared-Webhoster ist es aber nicht von Bedeutung. Da beim Shared-Webhosting für solche Operationen ja kein Zugriff ist. Das ist also eher relevant, wenn man einen Root-Server hat. – Zur Frage, wie ist das nun mit Apache bei bplaced. Durch die langjährige Erfahrung haben wir eine Version entwickelt, welche zwar auf Apache basiert aber in vielen Punkten von uns optimiert wurde. Dadurch läuft dann bei uns die bplaced Hosting-Engine. Somit sind teils solche einzelnen Module für unsere Engine gar nicht relevant. 😉
Zur Frage von so Plug-in wie ‚Blackhole for Bad Bots‘. Braucht es eigenlich so ein Plug-in? – im Interview, „miro“ von bplaced: Also Bad-Bots zu ermitteln ist leider nicht so einfach. Auch mit Sperrlisten nicht unbedingt wirkungsvoll auf HTTP-Ebene, also beim Webserver. Denn zugegriffen haben diese damit ja schon mal. – Wir haben das bei uns allerdings einzigartig so gelöst, dass wir Bots erst mal zugreifen lassen – um uns sicher zu sein, dass das welche sind. … Und wenn das der Fall ist, landen sie für einige Stunden auf der Firewall und können zum System erst gar nicht mehr verbinden, bis sie eben „aufgeben“. – Keine Sorge! – wir haben hier an wirklich alles gedacht :>
Soweit das mit dem Server. Aber so zur Website kann das Blackhole for Bad Bots schon von nutzen sein. Man beobachte das mit den Bots erst mal mit dem Plug-in WP-UserOnline.
- Share Hosting: Details, Tipps und für Amateurs relevante Fachwissen. Strukturierung und bisweilen Textvorlage von myspartester.de. – hier teils modernisiert und für sich als Merkzettel. S. hier im Scroller.
Share Hosting und Memory Limit
Memory Limit RAM ist bei PHP-gestützten Anwendungen, wie WordPress oder Joomla, die Basis. Somit in Verwendung mehrere Plug-ins gehören höhere Memory Limit RAM zur Funktion. Demnach niedriger Memory Speicher zu Fehlermeldungen führt. Für den Betrieb von WordPress und anderen CMSs sind mindestens 64 MB, besser noch 128 MB Memory Limit empfohlen.
MySQL Datenbanken
CMS-Systeme, wie WordPress, Joomla oder Typo3, brauchen Datenbanken. Daher ist darauf zu achten, dass der Web-Host Datenbanken anbietet.
Traffic
Bspw. Ein Besucher klickt Video mit 2 MB Größe an, so entsteht damit ein Traffic von 2 MB. Bei vielen Besuchern, die dieses Video downloaden, kann dies die Grenze eines Inklusiv-Volumens erreichen. Auch das Downloaden von Bildern und Dokumenten verursacht jedesmalig Traffic. In den meisten Fällen kommt eine Fair-Use-Traffic-Flatrate zum Einsatz, die nicht jeden Traffic abdeckt.
PHP
Die Programmiersprache PHP ist von den meisten CMS-Systemen in Verwendung. Damit erzeugt die serverseitige Programmiersprache die dynamische Website. Folglich am Server mit Aufruf des PHP-Codes die Ausführung und hiermit die Sendung an den Browser.
Alles in allen ist das, welches man bei vServer/Root-Server zur technischer Wartung wie Sicherheit braucht. Also seines Anspruchs auch das PHP von Eigenschaften selber programmiert.
Domains Inklusive?
Wer nur eine Website hosten will, für den genügt eine Domain. Es ist aber möglich, einen Anbieter mit mehr Inklusiv-Domains zu wählen. Anders, so sind bei jeder neuen Webseite die Domains zu kaufen. Preisgestaltung beachten: Dem einen Hosting zum selben Preis Domains dabei – dem anderen keine Domains geboten sind. Aber qualitativ performen Web-Host-Server bietet. Dem Letzteren ist der Vorteil gegeben.
Speicherplatz
Dem Speicherplatz in einem Hostingangebot ist einzuplanen, dass für kleinere Projekte weniger Platz gebraucht wird. Hingegen für Online-Shops mit vielen Produktbildern oder Blogs mit Downloadmöglichkeiten, viel Speicherplatz gegeben sein muss. Möglicher Erweiterung für die Zukunft sollte in jedem Falle ein Mehr an Speicherplatz vorhanden sein.
FTP und SFTP Protokolle (myspartester.de, originär)
Das File Transfer Protokoll FTP ist zum Übertragen von Dateien in IP-Netzwerken. Einfach gesagt, das Protokoll ermöglicht den Austausch von Daten zwischen Computer und den Server. Für die Verwaltung und Übertragung der Dateien ist sodann eine FTP-Software in Verwendung. Diese Programme stehen als Open-Source zur Verfügung, z. B. FileZilla, WS_FTP usw. Mit SFTP bedarf es keine weitere Software auf der Serverseite, da schon vorhandene sshd-Daemons für die Verwaltung und Dateiübertragung in Benützung sind.
SSH (myspartester.de, originär)
Die Software SSH oder auch Secure Shell ist als Netzwerkprotokoll bezeichnet. Mit deren Hilfe ist mit entfernten Geräten eine verschlüsselte Verbindung herzustellen. Zu nutzen ist dies zum Beispiel für die Fernwartung von Servern oder bei der Datenübertragung mit SFTP.
SSL-Zertifikat
Eine SSL-Verschlüsselung schützt vor Einblick/Zugriff beim Übertragen der Daten. Im Heute fast selbstverständlich.
Cron-Jobs
Auf Unixartigen Betriebssystemen führt zeitgesteuert der Cron-Daemon sich wiederholende Aufgaben aus. Dieser sorgt somit für die Entlastung des Webmasters. Also mit Cronjobs sind Tätigkeiten zu automatisieren, z. B. regelmäßige Back-ups, welche Beispiels WordPress, durch Plug-in BackWPup erledigt. Genauso das Löschen von Logdateien, Datenbanken bereinigen, Statistiken erstellen, Newsletter-Versand und Rechnungen erstellen. Cronjobs können in einem guten Webhostingpaket enthalten sein, müssen aber nicht. S. weiter im Beitrag: wegerl.at/cronjob/
Softwarepakete und Tools
Aufgesetzte Software erleichtert den Start des eigenen Webhosting Projekts. Open-Source CMS-Systeme, wie WordPress, Joomla, TYPO3 oder Drupal, sind hin und wieder bei Webhostinganbietern vorinstalliert. Ebenso ist das für jedermann einfach und leicht durchführbar und nicht mit der Qualität des Web-Host-Servers abzuwandeln ist.
SSD (Solid-State-Drives)
Beim Datenbank-Hosting mit SSD sind die Daten in Flash-Speicherelementen abgespeichert. Dadurch wird eine schnellere Datenübertragungsrate, schnellere Schreibzugriffe und ein beschleunigter Datendurchsatz erreicht. SSD bietet insgesamt bessere Leistung und weniger Stromverbrauch und ist im Heute bereits Standard.
V-Server (Virtuelle [Dedicated] Server)
Ein v-Server ist für Volumens Website, wenn das Share-Webhosting-Services, nicht ausreicht. Auf diesem Hostsystem sind die Ressourcen des Servers in virtuelle Speicher (sog. Instanzen) aufgeteilt. Die virtuellen Speicher werden dem jeweiligen Kunden im Hardwarebereich flexibel zugeordnet. Wie bei einem Share-Webhosting teilt man sich somit den gesamten Server mit mehreren Kunden. Etwa Unterschied zum Share-Webhosting ist, dass es sich bei v-Server nicht nur um einen Speicherplatz handelt, sondern um eine eigenständige Instanz, die je nach Anbieter und Paket über eine garantierte Rechenleistung verfügt. Der v-Server steht für sich, d. h., man teilt nicht mit anderen Kunden, nur das Haupt-Hostsystem.
Beim v-Server ist man Administrator über das System und ist hiermit für die Sicherheit und die Instandhaltung zuständig. Meist sind Linux-Kenntnisse erforderlich. Der v-Server stellt also eine Kombination aus Webhosting und Root-Server dar, kostengünstig und flexibel. Wer über das gewisse Können nicht verfügt, aber dennoch zu einem v-Server greifen möchte, der findet bei Anbietern im Namen „Manage-v-Server“ s.↑), dessen Administration die Experten teilweise adoptieren.
Root-Server
Bei einem Root-Server handelt es sich um einen Server nur mit Hardware. Dem Root-Server erfolgt keine Virtualisierung und hiermit unterliegt er keiner Aufteilung mit anderen Kunden. Somit erhält man genau die Rechenleistung, die gebucht wurde. Rechenleistung, Speicherplatz usw. sind anders als bei einem V-Server. Die Kosten für eigenen Root-Server übersteigen bei Weitem die Kosten für Webspace oder v-Server. Weshalb sich dieses nur für große Unternehmen, bspw. Onlineshop, anbietet. Bei einem Root-Server, gleich wie bei virtualisierten Servern, ist Administration erforderlich. Die Hostingprovider bieten auch hier das Managed an.
Nebst Root-Server und „Dedizierten Server Root-Server“ besteht der Unterschied, dass je nach Version des Anbieters auch Teile eines Root-Servers virtualisiert sind. Ein dedizierter Server beinhaltet die gesamte Recheneinheit.
Im Fokus
An sich kommt die Form von Shared Webhosting-Services infrage. Anspruchs darüber sind große Websites kommerziellen Gebrauch mit Beistand von Fachkraft. Darüber hinaus Fachleute für sich selber Websites oder Hobbyisten hohen Niveaus administrieren gern die Funktionen ihres v-Server.
- Das Shared Hosting ist Performanz für normale, vollständige Webseiten und ist von vernünftigen Anbietern und Preis (s. bplaced) als vollendeten Umfangs zu bezeichnen.
- Ein v-Server stellt den Mittelweg zwischen Webspace und Root-Server dar und bietet sich an, wenn die Leistung eines Webspace nicht mehr ausreicht.
- Root-Server oder dedizierte Server, wenn die Leistung eines vServers nicht ausreicht und man auf allerhand viele Datenzugriffe, bspw. großen Onlineshop, angewiesen ist.
Die Performanz einer Website ist nicht nur vom Web-Host-Server abhängig, sondern auch von der Performanz der Website selbst. KreativDenker! – Kommentare lesen.
Die Ansprüche sind scheinbar hoch:
WordPress-Hosting: 12 Anbieter im Überblick u. ff.: „Passend dazu“ (Linkhinweise).
… so oder so:https://www.bplaced.net