Schauen wir uns mal das mit ‚Google Search Console‘ und ‚Google Analytics‘ an! …insoweit ist für den Anfänger bald zu sehen, dass das mit Google Analytics mit einer Einschulung am besten sein wird. Darum sind dann auch Links, um das Ganze erfolgreich einzusetzen. Von wegen DSGVO gehört auch ein Plug-in ‚Cookie-Notice‘. Das hier erwählte Plug-in beinhaltet das und ist sehr von nutzen. Und wirklich gut ist es das Thema ganz langsam anzugehen. So geht’s dann wie von selbst zum Erfolg.
Internetdienste
Google Search Console
… und ‚Jetzt starten‘. Wenn im Weiter noch kein Google Account, erst auf ‚Konto erstellen‘ klicken und Google Account einrichten.
Die Google Search Console bietet in dem Slogan ‚Bessere Leistung in der Google-Suche‘, schon das, worauf es ankommt. Für die DSGVO braucht es in der Datenschutzerklärung keinen Hinweis.
An und für sich ist das gleich, wie mit Plug-in Statify. Allerdings fließen mit Google Search Console an mehr Informationen. S. Nexus . Dazu im Titel Der Google-Search-Konsole die gesamte Domain verifizieren. Der Inhalt im Titel Funktionen in der Google Search Console ist auch zu loggen.
Außerdem kann man die Daten von der Google Seach Console auf das WP-Dashbord übertragen. Hierzu eignet sich ein Plug-in wie Search Engine Insights for Google Search Console.
Scheint das war’s dann schon mit der ‚Search Console‘! – aber d. h. mehr noch, erst die Einarbeitung macht den Meister. Nun zum Fokus:
Google Analytics
Zum Anfang des Kapitels ist das hier oho. Des Weiteren finden sich im Netz sehr gute Beschreibungen. Des Durchlesens dessen ist aber meist des Gefühls, die wirklichen Anfänge fehlen. Und das Ganze daher noch komplizierter scheint, als es wirklich ist. Darum ist das hier zum ersten Verständnis von Google-Analytics. Das erfolgt am besten mithilfe von Plug-ins, welche ich da beschreibe und hier auch in Anwendung sind.
Wenn noch kein Google Account, erst auf ‚Konto erstellen‘ klicken und Google Account einrichten.
Mit Google Analytics ist wie der G.-Search-Console die Anzahl von Besucher aufgezeichnet, aber dazu ist die Verweildauer zu sehen usw. Darüber hinaus ist es der Anwendung so geschäftlichen Zweck noch sehr weitreichender. Hiermit werden also des Weiteren die Daten ermittelt. Daher braucht es für die DSGVO im Datenschutz auch den Hinweis. Und das so anders Cookie wie sie von großen Websites sind, nimm diese Cookies da nicht persönlich, aber die Dinger da haben sich zu einer Art Währung entwickelt.
Zum Auftakt ist da ein Plug-in anzuwenden, welches hier ja auch der Fokus des Beitrags ist.
Zur Einsicht der Begriffe in Google Analytics selbst folgt der Titel Google Analytics, die Begriffserklärung.
Zum Take-off von weiter siehe hier des Artikels in der Überschrift „Das Google Analytics wie die Profis“.
[tabbylink tab=1 offset=100 fade=400]Tab 1: Das Plug-in für Google Analytics und betreffs die Cookies zum Datenschutz[/tabbylink]
[tabbylink tab=2 offset=100 fade=400]Tab 2: Die Begriffserklärung[/tabbylink]
[tabbylink tab=3 offset=100 fade=400]Tab 3: Das Google Analytics wie die Profis[/tabbylink]
[tabby title=“Google Analytics“]
Das Plug-in für Google Analytics und
betreffs die Cookies + Datenschutz
Das mit den Daten durch Google Analytics erfolgt durch Cookies. Also ist auf der Website darauf hinzuweisen. Hierzu ist das Plug-in DSGVO-Cookie-Compliance sehr gut und das Must-have. Weiter bietet es noch mehr, welches zur Integration von Google Analytics ist. Mithin vereinfacht dies die Anfänge in komfortabler Weise.
Die Einstellungen im Überblick
Die in grau hinterlegten Schaltflächen sind der Einstellung zur Free-Version und somit schon wird das Plug-in voll funktionstüchtig. Am besten eins nach dem andern Abarbeiten.
- Branding: Das Logo der eigenen Website ist da auch zu zeigen.
- Banner-Einstellungen: Die Einstellungen des Cookie-Banners gilt für oben oder unten. Die Einrichtung des Vollbildmodus bedarf von PRO.
- Frei schwebender Button: Das ist für um im Nachhinein die Cookie-Einstellungen zu ändern und befindet sich dann in dem Bereich links unten der Website.
- Allgemeine Einstellungen: Da ist erst mal so festzulegen, wie das Pop-up so von der Einteilung her auszusehen hat. Und das mit dem Einwilligungs-Verfall ist da zur Einstellung.
- Datenschutz-Übersicht: Da ist entweder der Text so zu belassen oder anzupassen.
- Unbedingt notwendige Cookies: Hierzu ist deren Funktionalität auszuwählen.
- Drittanbieter Cookies: gemäß Ein-/ausschalten, Standard-Status und hier ist auch das Script von bspw Google-Tag-Manager und Google-Analytics einzutragen.
- Zusätzliche Cookies: wie oben so Cookies eigener Wahl durch Script.
- Cookie-Richtlinie: ist dann im Pop-up von Einstellungen das mit dabei. Siehe das Bild.
- Hilfe, Hooks, Filter und Shortcodes: dem Button sind für Free die FAQ und die Standard-Hooks, indem Standard-Hooks & individuellen Skripte finden, die im Plug-in verfügbar sind. Das nächst dort ist von PRO das sind ‚Premium Hooks‘ und ‚Premium Shortcodes‘.
[tabbylink tab=2 class=talifa offset=100 fade=400]Nächst Tab: Die Begriffserklärung[/tabbylink]
[tabby title=“Die Begriffe“]
Die Begriffserklärung
So einfach wie dies scheint, so ausgiebig ist sich damit zu befassen.
Google Analytics Grundbegriffe … endlich richtig verstehen.
Fünf Google-Analytics-Kennzahlen, die oft missverstanden sind.
Die typischen Missverständnisse bei der Daten-Interpretation.
Die durchschnittliche Sitzungsdauer verstehen lernen 😉.
Sitzung, Sitzungsdauer und Absprungrate – Was sagen diese?
Und das, was sehr betreffen kann: Was ist der ‚Seitenwert‘ direkt auf Google Analytics?
Das unter „Welche Seiten besuchen meine Nutzer?“ Der Seitenwert dort, dazu lass Dich gleich mal nicht irritieren. Dessen ist für Websites ohne kommerziellen Anspruchs von Webshop logo auf 0,00 €.
So Begriffe zur Analytics
Die Begriffe zum Durchblick
1) Sitzungen (Sessions)
Eine Sitzung ist die Dauer, die ein Nutzer Ihre Website oder App aktiv nutzt. Sobald ein Nutzer mindestens 30 Minuten lang inaktiv ist, wird standardmäßig jede darauf folgende Aktivität einer neuen Sitzung zugeordnet. Wenn ein Nutzer Ihre Website verlässt und innerhalb von 30 Minuten wieder zurückkehrt, wird keine neue Sitzung erfasst, sondern die ursprüngliche Sitzung fortgeführt. S. Sitzungen f.
2) Nutzer (Users)
Nutzer sind Personen, die mit einer App oder Website interagieren, für die Sie Daten zu Aktivitäten mit Google Analytics erfassen.
3) Seitenaufrufe (Page Views)
Ein Seitenaufruf ist eine Instanz einer Webseite, die in einem Browser geladen (oder neu geladen) wird. Seitenaufrufe sind ein Messwert für die Gesamtzahl der aufgerufenen Seiten. S. Seitenaufrufe f.
4) Absprungrate (Bounce Rate)
Ein Absprung ist der Besuch einer einzigen Seite auf Ihrer Website. Bei Google Analytics wird ein Absprung als Sitzung gerechnet, bei der nur eine einzige Anfrage an den Analytics-Server ausgelöst wird, etwa wenn ein Nutzer eine einzige Seite Ihrer Website besucht und die Seite dann verlässt, ohne dass für diese Sitzung weitere Anfragen an den Analytics-Server ausgelöst werden.
Die Absprungrate ergibt sich aus den Besuchen einer einzigen Seite geteilt durch alle Sitzungen. Sie ist der Prozentsatz aller Sitzungen auf Ihrer Website, bei denen Nutzer nur eine Seite besucht und nur eine Anfrage an den Analytics-Server ausgelöst haben.Ist eine hohe Absprungrate ein schlechtes Zeichen?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn der Erfolg Ihrer Website darauf beruht, dass Nutzer mehrere Seiten aufrufen, dann ja. Ist die Startseite der Ausgangspunkt für den Rest Ihrer Website (z. B. Nachrichtenartikel, Produktseiten, Ihr Bezahlvorgang) und ein Großteil der Nutzer sieht sich nur die Startseite an, ist eine hohe Absprungrate wirklich ungünstig. Wenn Ihre Website jedoch nur eine Seite (etwa ein Blog) enthält oder Sie andere Arten von Inhalten bereitstellen, für die Besuche einer einzigen Seite zu erwarten sind, ist eine hohe Absprungrate völlig normal. S. Absprungrate.
Diese Besuche einer einzigen Seite haben eine Sitzungsdauer von 0 Sekunden, da nach dem ersten keine weiteren Treffer erzielt werden, mit denen die Berechnung der Sitzungsdauer in Analytics möglich ist. Weitere Informationen zur Berechnung der Sitzungsdauer
5) Organische Suche (Organic Search)
In Google Analytics wird unterschieden zwischen Zugriffen auf Ihre Website, die über Suchmaschinenergebnisse erfolgen, und solchen, die über andere verweisende Channels zustande kommen (z. B. Anzeigen oder Websites mit Links zu Ihnen). Die Zugriffe des erstgenannten Segments werden in Ihren Berichten als organische Suchzugriffe bezeichnet. S. Quellen für die organische Suche.
6) Seiten/Sitzung (Pages/Session)
Der Messwert Seiten pro Sitzung gibt an, wie viele Seiten durchschnittlich pro Sitzung aufgerufen werden. Ruft ein Nutzer dabei eine Seite mehrmals auf, wird dies mitgezählt.
7) Verbleib auf Seite (Time on Page)
Der Messwert Verbleib auf Seite gibt an, wie lange eine Seite / Beitrag im Durchschnitt angesehen wurde.
8) Seitenladezeit (Page Load Time)
… die durchschnittliche Ladezeit der Website. Das ist die Stunde der Tatsache! – aber da der erste Aufruf im Browser des Anwenders von Augenblicke länger ist, wird diese meist etwas höher ausfallen.
9) Sitzungsdauer (Session Duration)
Die durchschnittliche Sitzungsdauer wird wie folgt berechnet: Gesamtdauer aller Sitzungen (in Sekunden) / Anzahl der Sitzungen. Die Dauer einer einzelnen Sitzung wird unterschiedlich berechnet, je nachdem, ob auf der letzten Seite der Sitzung Interaktionen erzielt wurden. S. Die Durchschnittliche Sitzungsdauer.
[tabbylink tab=3 class=talifa offset=100 fade=400]Nächst Tab: Das Google Analytics wie die Profis[/tabbylink]
[tabby title=“Analytics PRO“]
Das Google Analytics wie die Profis
Wenn es auch folgendem Link am Anfang nur um den Einstieg auf Google Analytics geht, so sind die nächst Lektionen als ‚Fortgeschritten‘!
- Der Autor Christian Ebernickel befasst sich mit dem Thema als Profi, auch um die Anfänge in Google Analytics für Profis in spe überschaubar und verständlich rüberzubringen.
Zum weiteren Erfolg ist das ein Artikel in der die Beschreibung und die Hinweise keine Fragen offenlässt. Für den direkten Anfang ist das eben an der Hand eines Lehrers sehr viel leichter zu schaffen. Mithin das mit dem ‚Google Tag Manager‘.
Erst mal sind die ersten paar Lektionen zum Durchsehen sehr gut. Des Weiteren sind die Artikel schon wie für Fortgeschrittenes und wird für eine Website als Privatperson nicht mehr so relevant sein. Doch! – Für dem Engagierten ist es sehr Lesenswert*.
*… Infolge des Lesens wird dem einen und anderen auch ein Licht aufgehen. Nämlich mit welcher Relevanz teils auch die groß angelegten SEO Plug-ins so funken.
Der Inhalt ist zum Lernen derart gut, dass ich mir das mit einem Tab-Menü zurechtgelegt habe. Das von wegen der Übersicht. Dabei folgt nun ein Link zu einer ‚Geschützten Seite‘ auf wegerl.at, also mit Passwort. Das ist vor allem des Autors Rechte wegen! – und tunlich auch den Suchmaschinen zu vermeidenden Doppelcontent. Dazu ist diese Seite den Suchmaschinen ausgeschlossen. Somit sollten dann die Artikel der Serie auch im Tab-Menü für jederfrau-jedermann da sein. Das Passwort lautet „denken“.
Hiermit ist die Danksagung an ‚Dr. Web‘ fällig, welcher sich zur Verbreitung der Serie engagiert hat. Folglich ist das auch hier im Titel „Google Analytics für Einsteiger – im Tab-Menü!“. Auch nochmals Dank an Dr. Web, der da das Hotlinking mit den Bildern erlaubt.
Google Analytics für Einsteiger!
– das Kennwort dort, das heißt „denken“.
… und weiteres zum Datenschutz:
- Mit anklicke Google Analytics und Datenschutz (DSGVO) ist zu lesen, was zu lernen ist. Das ist nicht nur – gut zu wissen – auch um es mit Erfolg einzusetzen!
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Fazit des Beitrags
Das Grundlegende aber bietet auch schon das Plug-in Statify und den Add-ons. Des direkten Überblicks halber ist das brillant. Und das mit Google Analytics ist auch der Besucher die Anzahl und dann die durchschnittliche Verweildauer und so ganz nett.
Der Kategorie SEO ist da auch der Hinweis
zum Beitrag Plug-in Slim SEO.
Der Content hier für das Take-off ist kaum fertig, und schon klopft ein Tutorial an die Türe im Titel Google Site Kit: So funktioniert das erste offizielle Google-Plug-in für WordPress. Diesem Link folgend ist die Beschreibung zum Datenschutz hier nochmal so gut. Somit sind dann des Weiteren von Daten direkt für das WP-Dashboard übertragbar. … Das eine neue Alternative. Da ist ein Plug-in im Aufbau, das dann so weit keine Wünsche offenlässt. Wer das so alles kann –. Das nur so zur Information.