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Drei Programme für den Alltag bietet macOS mit Kalender, Notizen und sog. Erinnerungen. Die Benutzung ist selbsterklärend, ein paar Besonderheiten sind allerdings doch zu beachten.
Kalender
Im Kalender einen neuen Termin setzen ist besser nicht mit cmd+N oder einem Klick auf das Pluszeichen in der Symbolleiste hinzufügen, sondern Doppelklick auf den gewünschten Tag. Danach kann man die Einzelheiten eingeben, etwa wann man an das Ereignis erinnert werden möchte – was logo auf allen Geräten derselben Apple-ID passiert. Das Programm verwaltet mehrere Kalender, die per Klick in der Seitenleiste einzeln ein- und auszublenden sind; die Freigabe eines Kalenders in der iCloud ist ebenso möglich.
Notizen
In Notizen kann man Texte mit einfachen Formatierungen, Aufzählungen, Checklisten, Grafiken und Anhänge versehen. Die App speichert jede Änderung einer Notiz automatisch, somit entfällt die eigene Abspeicherung. Standards ist die Schrift etwas klein gehalten, unter „Notizen / Einstellungen“ lässt sich das ändern. Hier könnte man auch eine nicht-chronologische Sortierreihenfolge wählen. Durch Klick auf das Schlosssymbol ist ein Passwort für eine Notiz anzulegen. Über Voraussetzung derselben Apple-ID kann man mit Klick auf das kleine Männchen in der Symbolleiste Notizen zur gemeinsamen Bearbeitung mit anderen Personen freigeben.
Aufgaben
In den Aufgaben (sog. Erinnerungen) erfolgt Hinweis ebd. zur Aufgabenstellung. Neben dem Fälligkeitsdatum lassen sich ortsabhängige Erinnerungen (also Hinweis, Verweis, Information) anlegen. Wenn es auch für Desktop-Mac nicht sinnvoll erscheint, so ergibt sich auf einem MacBook, iPad oder iPhone schon mehr Praktikabilität, wenn die Hinweise für die Aufgaben mit diesen Geräten über iCloud synchronisiert sind. Auch die Aufgaben können derbei iCloud mit mehreren Personen genutzt werden.